Dienstag, 19. Mai 2015

Ich war noch niemals in New York... Zumindest bis in ein paar Stunden!

19. Mai 2015:

So jetzt ist es also so weit, meine Zeit in Banff ist zu Ende und ich muss die Rockies gegen Berge aus Beton und Stahl eintauschen. Zeitweise absolute Wildnis gegen zehn Millionen Menschen eintauschen, von heut auf morgen; ist das gesund? Sollte man das machen? Keine Ahnung, aber ich werde es einfach machen! 
Nach einem wunderschönen letzten Tag mit Ski fahren, Barbecue und tollen Leuten ging's für mich heute Morgen um 4:45 Uhr per Flughafen Shuttle Bus nach Calgary. Von dort aus soll mich ein WestJet Flugzeug (hoffentlich) in ca. fünf Stunden nach New York bringen. 
Einmal dort angekommen wartet auf mich das größte HI der Welt! Das HI Manhattan hat über 600 Betten zu bieten und ist somit fast sechsmal so groß wie das HI Banff, in dem ich die letzten Monate verbracht habe. Eines dieser vielen netten wird für die nächsten fünf Nächte zu meiner Ruhestätte, und zwar wohlgemerkt für umsonst! Grund dafür ist, dass ich als ehemaliger Angestellter von Hostelling International in den zwei Wochen nach meiner letzten Schicht gratis in jedem Hostel auf der Welt übernachten darf. Und weil ich ja, wie man allgemein weiss, ein schlauer Fuchs bin nutze ich das nicht nur in NYC sondern natürlich auch danach in Boston! 

Mein Geburtstagsgeschenk, den Helikopter Flug, für das ich mich hier noch einmal herzlichst bedanken möchte, werde ich aller Voraussicht nach am Freitag einlösen um dann einen grandiosen Nachmittag über Manhattan erleben zu dürfen. 
Was ich sonst noch so unternehme und verbreche im New Yorker Großstadtjungle könnt ihr ja dann wieder hier nachlesen.    

Mittwoch, 29. April 2015

Meine letzten Wochen in Banff

29. April 2015:

So jetzt ist es also so weit, nicht mal mehr drei Wochen und dann verlasse ich Banff (endlich?!). 
Für alle denen ich es nicht schon erzählt habe, oder die es noch nicht über irgendwelche Ecken erfahren haben, mich führt meine weitere Reise von Calgary, wo ich ein zwei Tage bleibe direkt in den Nord-Osten der USA. Dort werde ich mir aller Voraussicht nach hauptsächlich New York und Boston anschauen.

Nachdem bei mir hier mittlerweile ziemlicher der Alltag schon eingekehrt ist und manchmal dann auch lieber der Tag verschlafen wird als sich früh aus dem Bett und dann einen Berg hinauf zu quälen, habe ich Montag und Dienstag (meine freien Tage) doch recht gut genutzt.
Am Montag wurde von Banff an den Lake Minnewanka geradelt, dann im Two Jack Lake gebadet und mit einem fetzen Sonnenbrand unter die Dusche gestellt.
Hier ein paar Impressionen:

Cascade Mountain

Erdmännchen am Two Jack Lake

Two Jack Lake mit Radl im Vorder- und Runde Mountain im Hintergrung

Widder am Lake Minnewanka

Baden im Gletscherwasser gespeisten Johnsons Lake vor herrlichem Panorama

Heute, Dienstag, sind Alexandra (weitere Quebecerin mit der ich mich gut verstehe) und Ich mit dem Bus nach Canmore gefahren und haben uns trotz schlechtem Wetter den kleinen aber wunderschönen Ort etwas angeschaut. Genauer gesagt sind wir durch die angenehm leeren Straßen geschlendert, haben kleine Galerien und Läden besucht und die entspannte Atmosphäre bei grandiosem Kaffee und einem Bagel genossen. 
Leider hatte ich meine Kamera vergessen und deswegen sowie wegen den schlechten Wetterbedingungen keine Fotos gemacht. Trotz alledem war es ein sehr schöner und angenehm entspannter Tag.

Ich muss jetzt in die Arbeit, wünsche euch allen einen wunderschönen Tag und nehme mir ganz fest vor ab jetzt wieder mehr von mir hier hören zu lassen.

Freitag, 20. März 2015

Quebecisch, deutscher Begegnungsabend; Skifahren in Sunshine und eine unerwartete Überraschung

16. März 2015:

Sooo jetzt sind offiziell zwei Monate und somit schon ein Drittel meiner Zeit in Kanada verstrichen und das viel zu schnell, wenn man mich fragt...

Naja sei es wie es ist, komm ich halt einfach nochmal zurück!
Auf jeden Fall gibts endlich mal wieder etwas zu erzählen. Wie der Titel schon erkennen lässt, sogar gar nicht so wenig! 

Beginnen möchte ich mit einem einschneidenden Ereignis für die deutsch - quebecische Freundschaft. Letzten Donnerstag hatte es sich zugetragen, dass eine Hamburgerin und ein Oberbayer, die innerdeutschen Grenzen und Feindseligkeiten überwanden um gemeinsam einen Vorstoß auf einem fast gänzlich unerforschtem Gebiet zu wagen. Sie schlugen zwei Quebecern, die sie auf Grund von höchsten Anstrengungen auf dem Gebiet der interkontinentalen Kommunikation mittlerweile zu ihren Freunden zählen durften, einen Austausch der typischen Kulinaritäten der jeweiligen Herkunftsländer/-regionen vor.
Nach der Zustimmung der kanadischen Partei wurde gemeinsam gejagt und gesammelt um die richtigen und wertvollen Ingredienzien für die angedachten Mahlzeiten zu besorgen. Im Klartext bedeutet dies, dass sich durch Regalreihen und Menschenmassen bei Safeway gekämpft wurde und nach 30 minütigem Kampf, Kartoffeln, Wurst und Fleisch auf der Haben und 40$ weniger auf der Nicht-Haben Seite standen.
Gekocht wurde gemeinsam in der auf Grund der Abgelegenheit des Ortes, Banff liegt mitten im Wald, etwas rar ausgestatteten Küche in der Unterkunft von Laura Böttcher. Was wurde überhaupt gekocht? Auf deutscher Seite entschied man sich für Kartoffelsalat nach blaesigscher Art mit Wiener und auf franko-kanadischer Seite wurde Pâtè Chinois zu bereitet.

Für Interessierte folgt nun ein grobes Rezept für vier Personen:

500g Hackfleisch

1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
8 - 10 Kartoffeln
500g Mais-Püree (Cream Corn)

Kartoffeln kochen. Hackfleisch mit Zwiebeln und Knoblauch anbraten und je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Majoran, Rosmarien und Siracha Hot Sauce würzen. Wenn Kartoffeln fertig sind, stampfen und mit Salz abschmecken.
Backform vorbereiten: Den Mais als unterste Lage verteilen, darauf dass Hackfleisch verteilen und darüber den Kartoffelbrei streichen. Den Auflauf solange in den vorgeheizten Ofen geben bis sich eine leichte Kruste gebildet hat.
Serviervorschlag: Portion auf Teller mit etwas Ketchup abschmecken und alles gut verrühren.

So schaut dann das Endergebnis aus!


Am nächsten Tag, Freitag, ging es dann mal wieder zum Skifahren. Um es kurz zu halten gibt es ein paar Fotos:

Keine Lust Maut zu zahlen? Hier sehen sie die Lösung!!

Der Ausblick aus einem der Sessellifts

Sich als König fühlen zwischen zwei hübschen Damen!

Von links nach rechts: Ich, Joanie, Laura


Ich hoffe ihr könnt euch einigermaßen vorstellen wie gut es mir hier geht und wie viel Spaß ich mit meinen Leuten haben kann!

Und umso besser geht es mir seit letzten Samstag, der für mich ein ganz normaler Tag als Volly sein sollte, dachte Ich. 
Nachdem ich mit dem Putzen der Toiletten fertig war und gerade den Müll raus bringen wollte kommt Sasha auf mich zu und stellte wirre Fragen. Er sagte er interessiere sich dafür wann mein Flug zurück nach Deutschland gehe, und was ich denn so vor hätte, wenn ich wieder daheim bin. Ich, hochgradig verwirrt, fragte gerade heraus, was er denn von mir wolle... Und dann kam der alles entscheidende Satz: "Ich will, dass du für mich bzw. das HI arbeitest!"
Nach reiflicher Überlegung und Rücksprache mit Mama und Papa, sowie Joel akzeptierte ich das Angebot und werde somit noch bis Mitte Mai hier in Banff bleiben und etwas Geld verdienen.

Mein Job: Night Cleaner / Security 
Arbeitszeiten: 23:00 - 07:00 Uhr an vier Tagen und einmal von 23:00 - 03:00 Uhr
Verdienst: 11,40$ 
Unterkunft: subventioniert - 6$ pro Tag
Stimmung: Yeah, ein Job! Yeah, ich kann in Banff bleiben!

Sobald ich das Training hinter mir habe und meine ersten Nächte alleine arbeite werde ich euch mal dokumentieren was ich die Nacht so mache!

Freitag, 6. März 2015

Skifahren in Kanada

6. März 2015:

Also wie versprochen heute ein kleiner Bericht über das Skifahren hier im Banff National Park.
Generell kann man mal sagen das Skifahren und die Skigebiete hier sind nicht mit dem zu vergleichen was wir jetzt z.B. vor unserer Haustüre (Sudelfeld/Spitzing) vorfinden...
Ich war jetzt in den zwei größten und angeblich auch besten Skigebieten der Rockies, Lake Louise und Sunshine Village, schon auf der Piste und muss eins sagen: Der Schnee hier ist einfach genial! Selbst bei warmen Temperaturen (um 0 Grad) sind die Pisten immer noch herrlich und man bekommt für des Geld was man hinblättert auch einiges!
Allerdings technisch oder sicherheitsmäßig ist hier nichts auf europäischem Level... klingt jetzt ziemlich spießig und deutsch, aber wenn man teilweise nicht einmal einen Bügel hat den man runter klappen könnte, wenn man wollte, dann ist es doch etwas erstaunlich, dass ich noch niemanden gesehen hab der aus einem Sessellift gefallen ist...

Wie auch immer, Skifahren hier ist unglaublich schön und wenn man das dann auch noch bei grandiosem Wetter und einer atemberaubenden Aussicht machen darf, dann vergisst man schnell alles negative!







Alle Bilde sind in Lake Louise entstanden.
Ich hoffe ich konnte euch mit dem Fotos etwas neidisch machen :P

P.S.: Muriel, ich verspreche dir hiermit, dass ich nächste Saison öfters mit dir Skifahren gehen werde! Mit diesem Satz werde ich wohl dann genötigt werden, aber damit kann ich glaub ich leben...

Mittwoch, 4. März 2015

Zwei Monate sind fast geschafft!

4. März 2015:

Servus ihr Lieben!
Entschuldigt bitte, dass ich mich jetzt schon über zwei Wochen nicht gemeldet habe, aber es ist hier mittlerweile schon ein fast normales Leben, was dementsprechend auch nicht sehr spannend ist.
Sei es wie es ist, wie vielleicht schon einige von euch von meinen Sprechern in Deutschland (Danke Mama und Papa dafür) erfahren haben, habe ich den Job in der Küche nach nicht einmal einer Woche wieder hin geschmissen. Gründe dafür waren, erstens extrem trockene Hände die sich nicht mal mit häufigen Eincremen in Griff bekommen ließen. Zweitens weil ich für alle der Depp für alles war, und das ist einfach nicht meine Vorstellung von gemeinsamen Arbeiten.

Naja auf jeden Fall bin ich nun seit einer Woche wieder Volly (Freiwilliger) im HI und werde das wohl auch noch bis Ende März bleiben um Geld zu sparen.

Anfang April plane ich dann Richtung Norden nach Edmonton auf die Farm von Sylvia Martinec zu ziehen um dort für Kost und Logis mindestens 4 Wochen zu arbeiten. Ob ich länger bleibe hängt davon ab wie es mir gefällt und was meine Reiselust sagt!

Generell kann ich euch auch nochmal sagen, wie mein Plan im Mai und Juni ausschaut:
Nach Edmonton werde ich wohl direkt nach Boston fliegen um mir den Nord-Osten der USA etwas genauer anzuschauen. Danach soll es dann wieder nach Kanada gehen, genauer gesagt nach Quebec und Nova Scotia um dort den letzten Monat meiner Reise zu verbringen bevor ich die letzten Tage in der Region um Toronto zu verbringen.

Ich hoffe dass ich heute Abend oder morgen auch noch einen kleinen Bericht über die grandiosen Bedingungen, die sich fürs Skifahren hier vorfinden bringen kann. Erwartet aber nicht zu viel! :P


Am Ende wollte ich mich noch für eure unglaubliche Anteilnahme und Unterstützung bedanken. Es ist wirklich etwas ganz besonderes solche Menschen hinter einem zu wissen. Vielen Dank dafür!

Dienstag, 17. Februar 2015

Der Arbeitsplatz

17. Februar 2015:

Jetzt ist es endlich so weit! Ich hab meinen heiß ersehnten Job! Und noch dazu einen, der mir einen kostenlosen Skipass garantiert und mir somit extrem viel Geld (zwischen 500 und 1500$) spart!
Zu meinem Job: Ich weiß noch nicht genau was ich machen werde, aber so wie es sich abzeichnet werde ich wohl ein sog. Line Cook sein, also Koch mit eingeschränkten Möglichkeiten und Aufgaben. Generell also viel besser als einfacher Dishwasher und nicht so anstrengend wie z.B. als Kellner für den Abend/die Nacht.
Einen Nachteil allerdings gibt es, und der sind meine Arbeitszeiten. Weil ich keine Staff Accomodation bekomme (alles belegt), muss ich weiterhin in Banff leben. Das bedeutet für mich mit anderen Worten, gegen 6 Uhr morgens aufstehen, mit dem Bus um 7 Uhr 20 min nach Sunshine Village zu fahren nur um dann nochmal 20 min in der Gondel zu verbringen, die mich schließlich an meinen Arbeitsplatz bringt. Und da ich erst um 16:00 Uhr Schluss mache, heißt dass ein 10 Stunden Tag ist garantiert...
Noch ein lustiger Fakt am Rande, ich hab heute meinen ersten Bayern hier in Kanada getroffen!! Kilian arbeitet auch in der Küche und hat mir versichert, dass des arbeiten dort eigentlich immer Spaß macht. Und das war auch mein Eindruck vom ersten Tag, also hoffen wir mal, dass wir uns nicht täuschen!

Am Ende nochmal vielen vielen Dank für eure Anteilnahme an meiner Reise und für eure Begeisterung an meinem Erlebten! Es macht es um einiges leichter hier alleine zu sein, wenn man weiß, dass Leute daheim an einen denken und sich mit einem freuen. Danke schön!

Donnerstag, 12. Februar 2015

Impressionen eines Kurztrips

12. Februar 2015:

Heute gibt es eine lange Zusammenfassung der letzten zwei Tage. Warum erst jetzt? Weil wir komplett in der Wildnis der Rockies waren ohne Internet Zugang oder ähnlichem.
Also wie gesagt haben wir am Dienstag die Region um Jasper etwas genauer erkundet. Das hieß in erster Linie die sog. Maligne Region zu durchfahren und mehrere Male an Aussichtspunkten über dem Maligne Canyon und dann auch am grandiosen Maligne Lake anzuhalten.


Maligne Lake: Es war ca 9:30 Uhr morgens, wir waren komplett alleine an diesem wunderschönen See, um uns herum nur Schnee, Bäume und Eis. Wenn ich in Island gesagt hab, dass wir dort absolute Stille erfahren haben, dann muss ich diese Aussage leider jetzt revidieren. Hier haben wir nichts außer unserem eigenen Atem gehört. Kein Wind, keine Tiere. Einfach nur Stille und Kälte.

Nach diesen eindrucksvollen Impressionen im Niemandsland gings auf selbem Wege an einem Flussbett entlang, wieder zurück. Bevor wir aber zum Mittagessen noch einmal nach Jasper zurück kommen sollten, blieben wir an einer modernen Brücke erneut stehen um dem Plätschern des Athabasca Rivers zu lauschen.

Danach ging es also, wie gesagt noch einmal nach Jasper um einzukaufen und um zu essen. Ab Mittag starteten wir dann den wohl schönsten Teil der gesamten Reise. Wir fuhren bei grandiosem Wetter den Highway 93 Richtung Süden und bestaunten die geniale Landschaft um uns herum.
Ein zwei Impressionen lasse ich euch hier, denn wenn ich versuchen würde euch alles zu zeigen würde das den Rahmen dreifach sprengen.




Und einen Stopp möchte ich noch hervorheben: die Athabasca Falls. 

Gefrorene Wasserfälle unter denen weiterhin Wasser durch schießt. Ein einmaliges Erlebnis.

Kurz vor unserem Ziel am Dienstag kamen wir, wie ihr sehen konntet, bei strahlend blauem Himmel am Columbia Icefield an, bzw. an seinen östlichen Ausläufern. Mit 10 Deutschen (nein ich übertreibe nicht! Da waren unabhängig voneinander drei Gruppen Deutsche im kanadischen Nirgendwo...) genossen wir den Ausblick auf den größten verbliebenen Gletscher im Jasper National Park.


Nach zwei weiteren, kurzen Zwischenstopps kamen wir dann gegen 16:00 Uhr an unserer Übernachtungsmöglichkeit, Rampart Creek an. Leider habe ich vor lauter Staunen über die Einsamkeit dieses Ortes vergessen ein Bild von den kleinen Häuschen zu machen, allerdings wenn man es googelt findet man recht gute Impressionen. 
Noch am selbigen Tag erkundeten wir einen Teil der kleinen Schlucht hinter einem kleinen Felsen, sowie die hauseigene Sauna, die nach dem Abendessen perfekt zum aufwärmen war! Apropos Abendessen: an diesem Abend habe ich Joel die südtirolische bzw. bayrische Küche etwas näher gebracht und zwar mit Schinkenfleckerl!! Wie nicht anders zu erwarten war er höchst angetan von meinen Kochkünsten und will jetzt erst recht mal nach Oberbayern kommen um selbstverständlich auch von unserm großartigen Bier zu kosten.
Wer sich jetzt immer noch nicht so recht ein Bild von meinem Reisepartner machen kann, der bekommt hier und jetzt einfach eins:


Den Mittwoch starteten Joel und Ich mit einer genaueren Erkundung der Schlucht hinterm Haus sowie mit einer kleinen Wanderung hin zum Athabasca River. 
Der Blick aus der Schlucht in Richtung des Hostels

Eines der vielen Bilder, die ich auf der kleinen Wanderung hin zum Fluss geschossen habe. Nur als Anhaltspunkt für euch, damit ihr die Stimmung etwas besser erfassen könnt.
Am frühen Mittag ging es dann wieder weiter Richtung Lake Louise mit ein paar Stopps hier und da um noch einmal, bei nicht mehr ganz so atemberaubendem Wetter die Schönheit des Jasper National Parks zu bestaunen.
Einer davon war der Halt und die Wanderung zum Bow Lake/Glacier die man beide von einem Aussichtspunkt über dem Tal bestaunen konnte.

Der Gletscher liegt von dem Blickwinkel aus auf der linken Seite in einem Kessel.
Von dort aus, sind wir dann ziemlich direkt nach Lake Louise gefahren. Dort waren wir am Nachmittag auf dem Lake Louise Eishockey spielen und haben am Abend bei gutem Essen und Eishockey im TV den Abend und den Roadtrip ausklingen lassen.
Heute haben wir etwas ausgeschlafen, gemütlich gefrühstückt und sind dann zurück nach Banff gefahren und genießen jetzt noch den restlichen freien Tag bevor wir uns erneut ins Arbeitsleben schmeißen.